Ein besonderes Highlight waren die wegweisenden Impulsvorträge von Toyota und BMW – zwei Pioniere im Bereich Wasserstoffmobilität. BMW kündigte kürzlich die Serienproduktion des seit 2023 in Kleinserie hergestellten iX5 Hydrogen ab 2028 an, Toyota stellte die zweite Generation seines mit Wasserstoff betriebenen Serienfahrzeugs „Mirai“ aus.
Im Fokus des Interesses für Kläger SPC stand vor allem die Podiumsdiskussion mit cellcentric, einem führenden Entwickler von Brennstoffzellensystemen für schwere Nutzfahrzeuge, die in Volvo- und Daimler Trucks integriert werden. Auch unsere Technologie trägt hier bereits zur Umsetzung bei: Kläger SPC liefert zwei Spaltrohre aus PPS an Pierburg, die in zentralen Komponenten wie dem Wasserstoffrezirkulationsgebläse und der Wasserumwälzpumpe verbaut sind.
Neben der Technikausstellung, auf der sich Kläger SPC präsentieren konnte, war auch das Speeddating-Format ein voller Erfolg. So konnten neue, vielversprechende Kontakte zu potenziellen Kunden – darunter ein großer deutscher Automobilzulieferer – geknüpft werden.
Wir nutzten den Kongress nicht nur zum Netzwerken sondern auch, um zu zeigen: Kläger SPC steht für leistungsfähige, langlebige und präzise Kunststoffbauteile aus Hochleistungskunststoff, die den Wandel zur klimafreundlichen Mobilität mittragen.
„Der Kongress hat gezeigt, wie dynamisch sich die Wasserstofftechnologie im Fahrzeugbereich entwickelt – und welche wichtige Rolle wir mit unseren innovativen Lösungen aus Hochleistungskunststoff in diesem Wandel bereits spielen. Der Kunststoff PPS ist aufgrund seiner Eigenschaften perfekt für Wasserstoffkontakt geeignet und wir sind unter anderem auf die anspruchsvolle Verarbeitung dieses Kunststoffes spezialisiert – eine Zukunftschance mit Potential“, berichtet Ronny Langer, Leiter Qualitätssicherung sowie Produkt- & Prozessentwicklung bei Kläger SPC.
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